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Intime Dienste: Bizarr, Franzosisch, Spanking, Fetisch, Fusserotik
Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Guido Sloot informierte sie sich über die Bilanz des Prostituiertenschutzgesetztes. Foto: Büro De Ridder. De Ridder betont, dass alle Prostituierten bestmöglich vor Gewalt und Ausbeutung geschützt werden müssen.
Wie soll der Staat mit Prostitution umgehen? Ist Prostitution legale Arbeit oder behindert sie die Gleichstellung von Frauen? Diese Fragen werden bereits seit Jahrzehnten sehr emotional und häufig ideologisch geführt — die Positionen sind gespalten. Innerhalb der SPD-Bundestagsfraktion fordern nun einige Abgeordnete, den Kauf sexueller Dienstleistungen nach schwedischem Vorbild komplett zu verbieten und die Freier zu kriminalisieren.
So konnte viel für die Prostituierten erreicht werden: Mehr Unterstützung durch Beratung, Verbesserung der Arbeitsbedingungen, mehr Rechtssicherheit für alle Beteiligten und damit auch vor allem einen besseren Schutz vor Gewalt und Diskriminierung.
Kaum ein Thema ist so umstritten wie Sex gegen Bezahlung. Die eine Seite vertritt dabei den Standpunkt, dass sich Prostituierte in der Regel freiwillig für ihre Tätigkeit entscheiden. Prostitution sei ein Beruf wie jeder andere. Es gelte, Prostituierte besser zu schützen und die Stigmatisierung abzubauen. Auf der anderen Seite stehen viele der Prostitution ablehnend gegenüber: Ihrer Auffassung nach entwürdige und erniedrige sie Frauen und sei generell frauen- und menschenverachtend.
Daher wird ein striktes Verbot der sexuellen Dienstleistungen nach schwedischem Modell — Entkriminalisierung der Frauen, aber Bestrafung der Freier — gefordert. In Deutschland hingegen legalisierte die damalige rot-grüne Bundesregierung die Prostitution.