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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Nun distanziert sich auch seine eigene Bezirksfraktion öffentlich. Es sei richtig, die Probleme zu benennen und mögliche Lösungen offen zu diskutieren. Am vergangenen Freitag hatte der Bezirksbürgermeister zur Pressekonferenz geladen.
Eines der Themen: der Kurfürstenstrich. Stephan von Dassel veröffentlichte dazu ein mehrseitiges Papier zur Situation im Kiez. Mit anderen Worten: Ein Sperrbezirk muss her.
Der Runde Tisch Sexarbeit, ein Gremium aus Senatsgesundheitsverwaltung, den Bezirken Mitte und Tempelhof-Schöneberg, der Polizei sowie Sozialarbeitern und Sexarbeiterinnen hatte sich unlängst dazu entschieden, Verrichtungsboxen testen zu wollen.
Gehe es nach ihm, könnte die Prostitution statt im Kurfürstenkiez künftig in der Nähe des ehemaligen Flughafens Tempelhof ihren Platz finden. Von Dassel und das gesamte Bezirksamt wurden seinerzeit aufgefordert, die Forderung nicht weiterzuverfolgen.
Von Dassels Vorgehen sei billig und habe sie enttäuscht, sagte Anja Kofbinger, gleichstellungs- und frauenpolitische Sprecherin der Grünenfraktion im Abgeordnetenhaus. Nicht anders fällt das Urteil der für das Thema Prostitution zuständigen Senatsverwaltung für Gesundheit aus. In Berlin sei die Einrichtung von Sperrbezirken nicht geplant und nicht sinnvoll, teilte Barbara König, Staatssekretärin für Pflege und Gleichstellung, mit. Vielmehr braucht es eine berlinweite Strategie, die am Runden Tisch Sexarbeit erarbeitet wird.