
GEWICHT: 58 kg
Boobs: 80C
1 Stunde:150€
Abfahrt: +40€
Services: Fisting Klassiker, Dildospiele, Natursekt (aktiv), Anilings, Sex in Bath
Bis heute arbeitet der britische Maler David Hockney jeden Tag. Die Tate Britain zeigt aktuell eine Werkschau seiner besten Arbeiten. Inzwischen ist der Maler fast taub. Sein ausgeprägter britischer Humor macht ihn zur Ausnahmeerscheinung unter den Künstlern.
Pünktlich zu seinem Los Angeles wurde seine künstlerische Heimat, hier wurde er reich und berühmt. Er suchte erst noch seinen Stil. Künstler zu sein - für Hockney ein aufregendes Abenteuer. Er liebte es cool und "very british" zu sein, aber die Hippiezeit in den USA mit ihrem Credo "Make love not war" hatte ihn inspiriert: Das Licht, der ewige Sommer Kaliforniens, der offene Umgang mit Homosexualität, all das prägte seine Malerei nachhaltig.
Seine malerischen Szenen wirken oft sehr privat, fast intim, und strahlen trotzdem eine kühle Distanziertheit aus. Es ermüdete ihn. Schon als Junge ging er viel ins Kino - raus aus der ärmlichen Welt der grauen Vorstädte, wo er aufgewachsen war. Als erfolgreicher Künstler konnte er sich später dieses "Hollywood Hills House" leisten. Zuerst zog er nach Paris, danach wieder nach London. Er war viel unterwegs, fotografierte und entdeckte die digitalen Farbwelten der computergenerierten Bilder.
Hier "Woolgate Woods, 6. November ". Ruhestand ist für ihn ein Fremdwort. Autorin: Heike Mund. Dort hatte er die beste Aussicht über alles, was an Landschaften und Stadtbildern vor ihm lag. Unermüdlich fotografierte Hockney später als erfolgreicher Künstler seine Umwelt, hielt Szenen des Alltags fest, fertigte Skizzen von Freunden, Häusern, Passanten und anderen Zeitgenossen, die ihm interessant erschienen, an.
Hochinteressante Bildwelten sind so entstanden, oft als mehrteilige Bildschirmarbeiten in Ausstellungen zu sehen. Mit seinem iPad sitzt er oft im Kirchenraum und lässt sich durch das Lichtspiel inspirieren.